Es ist Sonnig, wie immer, der Wetterfrosch hat nichts mehr zu melden. Vereinzelt fällt Regen, nur hier in New Heaven steht die Luft. Ohne Wolken fehlt der Schatten, die Temperaturen sprengen den Rahmen. Trotz einkehrenden Winter ist es noch immer Heiß, hoffen wir, dass es sich bald ändert!
Die Temperaturen liegen zwischen 29° und 32° am Tag und zwischen 14° und 19° in der Nacht.
9. Oktober Es gibt immer mehr Waffenunruhen an den Grenzposten. Die Soldaten sind schwer damit beschäftigt diese Zombies zu Erschießen, selbst Nachts hört man noch das Knattern der Maschienpistolen.
27. September Die Regierung bitte wiederholt darum, dass Eltern ihre Kinder nicht in der nähe der Grenzposten spielen zu lassen um erneute Kinderleichen zu vermeiden! Die Wachen sind befugt auf alles zu schießen, was durch das Tor will.
23. September Die Umbrella Corporation warnt davor New Heaven zu verlassen. Außerhalb der Mauern garantiert man weder Schutz noch Hilfe.
12. September Das unter Quarantäne gestellte Rathaus ist wieder zugänglich.
10. September Die Waffenfabrik sucht neue Mitarbeiter. Jeder der gewillt ist Geld zu verdienen und Anweisungen zu befolgen wird zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen oder direkt Eingestellt. Vergesst nicht, es herrscht noch immer Arbeitermangel!
1. September Das Rathaus wurde unter Quarantäne gestellt. Die Umbrella Corporation verweigert eine Stellungname, aber ein Sprecher berichtete, es handle sich nicht um den T-Virus.
12.Oktober Es sind einige Probleme aufgetreten, mit denen wir nicht gerechnet haben. z.B. kann man als Gast bei forumieren.de nicht mehr posten, was unsere Suche nach Partnern deutlich einschränkt. Schade, aber wir machen das Beste draus. Als zweites müssen wir zugeben, sind wir etwas unterbesetzt. Wir sind Schüler/Studenten und keiner will etwas ohne den anderen ändern, das würde nur zu Krach und Unstimmigkeiten führen. Aber wir geben wirklich unser Bestes. Wir haben Partner, uns fehlen nur noch Mitspieler die ebenfalls Ideen einbringen und zur Verbesserung beitragen können. LEUTE WIR BRAUCHEN EUCH!!
4.Oktober Nun gut, die Adminstration hat sich größte Mühe gegeben und ein paar Nachtschichten eingelegt. Jetzt ist es allerdings so weit, New Heaven geht online! Wir hoffen, dass ihr hier genauso viel Spaß haben werdet wie wir und falls ihr Fehler finden solltet oder vielleicht Ideen habt, zögert nicht, die Moderatoren stehen jeder Zeit zur verfügung!
3.Oktober Wir kommen dem Ende immer näher, es sind nur noch Kleinigkeiten die uns stören. Demnach werden wir bald, im laufe der Woche, online gehen und auf viele Mitglieder hoffen. :)
2. Oktober Das Adminteam arbeitet wie Verrückt am Forum.Wir hoffen, dass wir ab nächste Woche Online gehen können um auch euch endlich eine Freunde zu machen.
"Einst war das Leben sorglos. Es war von Glück und Freiheit gezeichnet, während die Luft vom frischen Duft der blühenden Rosen geschwängert wurde. Und was ist nun? Die erhaltenen L e b e n s f o r m e n existieren, aber ohne jeglichen Verstand."
Thema: THE WATCHER Mi Okt 12, 2011 8:21 pm
The Watcher Der Pfad ins Ungewisse. Denn Sie beobachten uns!.
Prophet Londoner Tageszeitung Datum: 13. März 2006 Die Kreaturen des Schattens und der Nacht
Heute am 13 März 2006 brach eine Panik aus, als die Menschen entsetzt feststellen mussten, dass es die Geschöpfe des Schattens und der Nacht wirklich gab. Die Kreaturen der Finsternis, die man sonst nur im Fernsehen oder im Kino bewundern konnte. Verzweifelt versuchten sich die Menschen gegen die Angriffe, welche auf einmal statt fanden zu wehren. Diese Angriffe geschahen nicht nur in London, sondern in der ganzen Welt. Mit der Zeit glaubte man, mit der neuen Situation umgehen zu können, um sich dabei auf unterschiedliche Art und Weise gegen die Kreaturen zu wehren. Eine Erklärung, warum das Unfassbare an diesem Tag passiert war, gab es nicht.
Ein Geräusch, ein Knurren, Ein Schatten in der Nähe, In der Dunkelheit der Nacht Fühlen sie sich am wohlsten.
Prophet Londoner Tageszeitung Datum: 08. Februar 2008 Die Wächter
Nein, nichts war mehr so, wie es früher einst gewesen. Im Laufe der Zeit hatte sich einiges geändert. Nicht nur die Tatsache, dass die Geschöpfte des Schattens und der Nacht tatsächlich existierten, machte den Menschen Angst. Gerüchte wurden laut, dass es eine Gruppe von Personen gab, die im Verborgenen arbeitete. Niemand konnte sagen, was diese Personen als nächstes planten. Das Problem dabei war, dass man nicht wirklich sagen konnte, wer zu ihnen gehörte, der Gruppe, welche als die Wächter bezeichnet wurden. Genau jene Wächter waren es, die dafür verantwortlich gemacht wurden, dass die Bevölkerung nun über die Existenz der Kreaturen der Finsternis Bescheid wusste. Weitere Gerüchte besagten, dass das Ziel dieser Gruppe darin besteht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Das Vertrauen anderen gegenüber in der Bevölkerung nahm rasch ab. Denn nur eines war wirklich sicher: Die Wächter sind mitten unter uns!
Sie befinden sich mitten unter uns. Jeder kann einer von ihnen sein. Niemand ist vor ihnen sicher. Vertraue niemandem.
Prophet Londoner Tageszeitung Datum: 01 Juli 2010 Das Unwetter
An diesem Abend wütete eines der heftigsten Unwetter, die man jemals zu sehen bekam. Immer wieder zuckten Blitze vom rabenschwarzen Himmel herab und kurz darauf war ein lauter Donner zu hören. Ein starker Regen setzte ein und ein heftiger Sturm brachte die Bäume zum Biegen. Als ein ungewöhnlich lautes Krachen zu hören war, ging auf einmal das Licht aus. Die Elektronik versagte vollkommen. Durch die Blitze, welche meist ihr Ziel nicht verfehlten, entstanden Feuerherde. Das Unwetter richtete eine enorme Zerstörung an und erst nach fünf Wochen legte es sich wieder. Nichts war mehr so, wie es vorher gewesen war. Die Welt war nicht mehr so, wie sie die Menschen in Erinnerung hatten. Niemand konnte sich erklären, wieso es auf einmal unerwartet so ein starkes Unwetter gegeben hatte. Laut Wetterbericht war an diesem Tag kein Unwetter vorhergesehen. Jeder Versuch, die Elektronik wieder in Gang zu bringen, scheiterte. Eins wurde den Bewohnern der Erde klar: Niemals würde etwas wieder so sein wie früher.